Fußbodenheizung

Schon die alten Römer haben die ersten Fußbodenheizungen verlegt. Heutzutage werden Fußbodenheizungen in den meisten Bauvorhaben verlegt. Dazu werden Heizrohre meistens auf der Trittschalldämmung und im Estrich in Schleifen verlegt und über einen Heizkreisverteiler mit der Wärmequelle verbunden. Die Heizrohre sind mit Wasser gefüllt, dass von der Wärmequelle erwärmt wird und dann über die Heizrohre im Fußboden zirkuliert. Eine Fußbodenheizung ist anders als Wandheizkörper eine Flächenheizung. Fußbodenheizungen können i.d.R. mit niedrigeren Vorlauftemperaturen betrieben werden und eignen sich daher besonders für Wärmepumpen.

Die notwendige Leistung und Dimensionierung einer Fußbodenheizung wird je Baustelle individuell in einer Wärmebedarfsrechnung ermittelt. Hierbei spielen das Alter des Gebäudes, die Dämmmaßnahmen bzw. Dämmwerte der verschiedenen Bauteile sowie die Wärmeleitfähigkeit der Bodenbeläge eine Rolle. Die Vorschriften für Fußbodenheizungen sind in der DIN EN 1264 aufgeführt.

Hier einige Vorteile von Fußbodenheizungen:

  • Hoher Wohnkomfort durch warmen Fußboden
  • Keine Wandheizkörper, dadurch mehr architektonische Möglichkeiten
  • Geringere Vorlauftemperatur, v.a. bei Wärmepumpen wichtig
  • Hygienische Vorteile durch weniger Schimmelpilzbildung

Wir beraten Sie gerne über die Vor- und Nachteile und Möglichkeiten an Ihrem individuellen Bauvorhaben.

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